Nähere Infos dazu finden Sie in unserem Schulkonzept!
Die Spannung war groß, als er eine der mitgebrachten Boxen öffnete und zwei Baby-Kornnattern hervorholte.
Mit diesen winzigen Schlangen konnten sich sogar die meisten Kinder anfreunden, die eher Angst vor Schlangen hatten - sie waren ja so süß.
Als nächstes folgte Bartagame Nanny - neben den Babyschlangen eindeutig ein Liebling der Volksschüler.
Auch der Blauzungenskink Hansi wurde äußerst interessiert betrachtet und durfte ebenso wie Nanny auch gestreichelt werden.
Von den drei unterschiedlich gefärbten erwachsenen Kornnattern waren fast alle Kinder restlos begeistert und ließen die Schlangenauch gerne über ihre Hände oder Arme kriechen.
Als dann Königspython Theo aus der Kiste geholt wurde (eine der "kleinsten" Riesenschlangen), waren die meisten schon sehr mutig und viele wollten ihn gerne auch einmal selbst halten.
Selbst die Vogelspinne konnte die meisten nun nicht mehr abschrecken und auch sie bekam ein paar Streicheleinheiten.
Am Schluss kam dann die absolute Sensation - eine junge Boa Constrictor, die allerdings schon sehr viele kräftige Muskeln besaß.
Auch die wollten die meisten zumindest einmal berühren.
Nebenbei erfuhren wir dann noch so einiges über die Tiere, ihre Haltung und ihren Schutz.
Diesen sehr interessanten und praktischen Unterricht werden wir alle sicher nicht so schnell vergessen.
Unsere Mittelschüler durften im BE-Unterricht einen ganz besonderen Workshop erleben:
…packen unsere Schüler fleißig ADRA Weihnachtspakete. Dieses Jahr durften wir wieder persönlich bei der Übergabe in die leuchtenden Kinderaugen sehn und erleben wie das Schenken Freude macht.
Der Besuch beim Lindnerhof war sehr toll! Die ganze Volksschule durfte mitgehen. Meine kleinen Geschwister durften auch mitgehen. Der Hof war auf einer Anhöhe. Von dort hatte man einen schönen Blick auf eine Stadt und auf Wiesen.
Unsere Kinder wachsen in einer digitalen Welt auf, die schnelllebiger ist als je zuvor. Es ist nicht nur unser Bildungsauftrag im Fach „Digitale Grundbildung“ auf einen gesunden Umgang mit Medien hinzuweisen, sondern