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15.03.2008

Bei der Feuerwehr

Schüleraufsatz von Dorli und Melinda:
Am Mittwoch fuhren wir in der Früh nach der Andacht zur Hauptfeuerwehr in Linz.

Dort trafen wir einen Feuerwehrmann in Uniform, der uns vieles erklärte wie zum Beispiel, dass die Feuerwehr fünftausend Einsätze pro Jahr hat. Dazu schauten wir uns am Anfang einen Film an. Anschließend zeigte er uns die Bekleidung beziehungsweise Ausrüstung der Feuerwehrmänner wie Helm, Handschuhe, Mundschutz und so weiter. Dann fragte er uns was wir gerne wissen wollten. Wir gingen weiter in den Raum mit den Feuerwehrautos in dem er uns die einzelnen Geräte erklärte. Uns zuliebe spielten sie einen Notruf. Für mich war es beeindruckend zu hören, dass sie in fünf Minuten am Unfallsort sein müssen. Der Feuerwehrmann zeigte uns die Stangen an denen die Feuerwehrleute herunterrutschen. Nachher schauten wir uns die Autos an. Das erste Auto war das Technische Auto mit vielen Geräten. Dann kamen die Löschfahrzeuge dran. Der Schlauch ist achtzig Meter lang. Der Feuerwehrmann, der sehr nett war, erklärte uns was die Feuerwehrleute nach einem Einsatz unbedingt machen müssen: ihre Kleidung und sich selbst waschen. Die Feuerwehr schenkte uns einen Kugelschreiber und Bastelbögen um daraus Feuerwehrautos zu bauen. Zum Schluss durften wir mit dem riesigen Wasserschlauch spritzen – und das in den strömenden Regen.

Ich hatte bisher gar nicht gewusst, dass die Feuerwehr so viele Aufgaben hat und dass man dafür viel lernen muss. Mir war nicht bewusst gewesen, wie gefährlich dieser Job eigentlich ist. Das Filmschauen und Wasserspritzen hat mir am meisten gefallen, obwohl alles sehr aufregend war. 

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