Wir machten uns gemeinsam als Eltern und Lehrer Gedanken darüber, was Eltern an Lehrern grundsätzlich stört und umgekehrt. Anschließend überlegten wir was sich Eltern von Lehrern wünschen. Unter anderem fielen Begriffe wie positive Meldungen über das Kind, gezielte Hilfe, Transparenz in der Notengebung und Wertschätzung. Information, Zusammenarbeit, Feedback, Vertrauen, Interesse an der Schule, Wertschätzung, Ehrlichkeit, Respekt waren einige Punkte die sich Lehrer von Eltern wünschen.
Die wichtigste Frage des Abends war dann: Wie funktioniert eine gute Zusammenarbeit?
Christiane Aeschbacher BEd leitete den Abend mit uns und machte uns auf folgenden Vers in Philipper 4,8 aufmerksam: „Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht!“
Das heißt, wir sollen uns Gedanken über das Gute machen und somit auch das Beste im Schüler, Elternteil bzw. Lehrer sehen. Gekoppelt mit Wertschätzung, Respekt, Ehrlichkeit, Verständnis und allem voran dem Gebet sind wir in punkto Zusammenarbeit auf dem richtigen Weg.