Dieses Jahr beteiligten wir uns wieder bei der traditionellen Weihnachtsaktion "Kinder helfen Kindern" der Hilfsorganisation ADRA. Wir möchten auch dieses Jahr Not leidenden Kindern eine Freude bereiten.
... zum Partner wird." So war unsere diesjährige Elternschule betitelt.
Ja, richtig gelesen. Sogar die Eltern müssen bei uns in die Schule gehen – man lernt ja bekanntlich nie aus. :-)
Am 29. Oktober hatte die Hauptschule Besuch von Pastor und Geschichtelehrer Mag. Kurt Pießlinger. Er hielt einen Vortrag zum Thema ...
Im Sachunterricht starteten wir das Projekt „Berufe kennenlernen“. Um in die Welt der Berufe einzutauchen ...
Die Vielfalt dieser Jahreszeit genießen wir in vielen Unterrichtsfächern: die leuchtenden Farben und verschiedenen Formen der Blätter inspirieren uns beim Malen, Gedichte im Deutschunterricht stimmen uns auf den Herbst ein und in Musik versuchen wir die Herbstklänge - wie Regentropfen, das Blasen eines kräftigen Windes, das Rascheln eines Igels im Laubhaufen - mit Orff-Instrumenten nachzuahmen. Wir haben uns auf den Winter vorbereitet und eigene Schals, Hauben und Stirnbänder gehäkelt.
Bei einer unserer täglichen Morgenandachten sprachen wir über den Heiligen Geist, den Gott nach Jesu Himmelfahrt aussandte. Wir können den Heiligen Geist leider nicht sehen, aber wir können seine Auswirkungen spüren.
Am 08. Oktober war es wieder soweit. Hunderte Schülerinnen und Schüler fanden sich zum alljährlichen Nestle Schullauf Landeswettbewerb in Linz ein.
Den diesjährigen Schulfamilienwandertag verbrachten wir beim wunderschönen Traunsee inmitten herrlicher Berglandschaft. Der Weg auf den „Kleinen Sonnstein“ ging stets bergauf immer weiter bis zum ersehnten Gipfelkreuz.
Sowohl Haupt- als auch Volksschüler waren gefordert, sich in der Landeshauptstadt zu orientieren. Ausgerüstet mit einem Stadtplan und einer Aufgabenliste, die es zu erledigen galt, lernten die Schüler Linzer Kultur und wichtige öffentliche Institutionen kennen.
Die gesamte Schule machte sich an einem Regentag auf, um den Wissensturm zu besuchen.
.... gingen die Tore zum Schulbeginn auf. Die Schule hat uns wieder, diesmal ist es ein besonderes Schuljahr – nämlich unser 10.!
Verschiedenste Stifte, Malutensilien, Werkzeuge, Maltechniken, Gestaltungsweisen und Werkstoffe wie beispielsweise Papier, Holz und Stoff kommen bei den künstlerischen Schulfächern wie Bildnerische Erziehung, Textiles Werken und Technisches Werken zu Tage. Einfallsreichtum und Originalität sind oftmals dabei gefragt.
Wenn Groß & Klein zusammen kommen, gibt es jede Menge Spaß und eine Vielfalt von unterschiedlichsten Vorlieben und Gewohnheiten. Es finden sich immer „Gleichgesinnte“ z.B. Fußballer mit Fußballer oder Plaudertasche mit Plaudertasche usw.
Im Sportunterricht darf – neben dem Geräteturnen im Turnsaal und dem Bewegen im Freien – das Sporteln im und am Wasser nicht fehlen.
Nun folgt der zweite Teil unserer Geburtstage. Dieses Jahr sind diese besonderen Tage in unserer Schule sehr bunt und kreativ: Das Geburtstagskind darf...
wartet noch auf uns! Bei der alljährlichen Krönung des Schulgartenjahres, dem Schulgartenfest für die gesamte Schule (aufgrund von Schlechtwetter drinnen), beschäftigten wir uns dieses Mal gedanklich mit dem Garten aller Gärten. Uns ist versprochen: „Bei der endgültigen Wiederherstellung, wenn Gott “einen neuen Himmel und eine neue Erde” (Offenbarung 21,1) schafft, wird (der Garten) Eden herrlicher geschmückt als zu Anfang erstehen.“ PP, S.39
Musik ist einer der Schwerpunkte unserer Schule. So wollen wir Gott täglich mit unseren Liedern loben und anbeten. Musiktheorie, Instrumentenkunde, Komponistenwerkstatt mit Werkbetrachtung, Hörbeispiele, Musikepochen, Konzertbesuche sowie eigenes Komponieren und Musizieren sind wichtige Bereiche des Musikunterrichts.
Den Morgen beginnen wir immer mit einer gemeinsamen Andacht und mit Singen. Es ist gut zu wissen, dass Gott uns von früh bis spät nahe ist. Am Ende des Tages bitten wir Gott, dass er auch den Rest des Tages seine schützende Hand über uns halten möge.
Nicht aller – würde man gleich entgegnen. Doch beim letzten Wandertag der Volksschüler waren alle motiviert dabei. Es konnte gar nicht schnell genug gehen.
Die Hauptschüler kamen heuer um ihre geliebte Lesenacht, also übernachteten wir als kleine Entschädigung dafür in einer gemütlichen Ferienwohnung in Lipno. Dieser schöne Ort ist den Kindern ja vom vorletzten Schullager ein Begriff und darum fühlten sie sich sofort wie zu Hause. Der erste Weg führte uns gleich zur Sommerrodelbahn. Verwöhnt wurden wir anschließend wieder mit ausgezeichnetem Essen.
Leere Kästen, Bankfächer, Wände und Tafeln – was ist da los? Klar, der letzte Schultag. Ein langes und aufregendes Schuljahr geht zu Ende und alle Schüler sowie Lehrer freuen sich auf die wohlverdiente Sommerpause.
Unsere diesjährige Schulabschlussfeier stand ganz im Rahmen der Musik. Dazu wurde viel geprobt: Instrumentalstücke, Orchesterstücke und Chorlieder standen am Programm. Es war eine riesige Freude gemeinsam musikalische Darbietungen zu bringen. Aber es war auch ein trauriger Abschluss, da wir von sechs Hauptschülern, die wir lieb gewonnen haben, Abschied nehmen mussten.
In der letzten Schulgartenstunde wurde dieses Sprichwort besonders beherzigt. Um die vielen Kräuter, über die gelernt wurde, öfters vor Augen zu haben, durften die Kinder mit den selbst gesammelten und in ihrer Blumenpresse getrockneten Kräuter ein Tischset herstellen.
Die Schüler sind jedes Mal begeistert, wenn eine Lesenacht angesagt ist. Es wird gejubelt und gelacht. Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag und einige Kinder können es kaum abwarten bis endlich der Zeitpunkt gekommen ist.
Die eifrigen kleinen Hände stellten dieses Jahr im Garten wieder viel her: ein Herbarium, eine eigene Blumenpresse, eine Brennnesselsuppe, einen Ringelblumenlippenbalsam und vieles mehr. Zudem wird natürlich das eigene Beet betreut und gepflegt.
Der eigentliche Lohn eines Lehrers ist Wachstum an seinen Schülern beobachten zu dürfen. An einer christlichen Schule bekommt das noch eine andere Dimension. Nichts bereitet mehr Freude, als wenn ein Schüler sein Leben Gott übergibt. Letzten Samstag durften wir erleben, wie eine unserer Schülerinnen den Bund mit Gott durch die Erwachsenentaufe schloss.
„"Schule in der Gärtnerei" ist eine Aktion der Gärtnereien und Baumschulen für Volksschüler zwischen 6 und 10 Jahren sowie deren LehrerInnen. Bei einem ausführlichen Rundgang durch den Betrieb erfahren die Schüler, wie vielseitig und modern die Produktion und die Verwendungsmöglichkeiten von Pflanzen sind. Die Gärtnerei wird dabei zum Klassenzimmer – und die Pflanzen zu Lehrern.“
Im Rahmen des Schulgartenunterrichtes fuhren unsere Volksschüler dieses Jahr wieder ein paar Mal auf den Bauernhof um vom reichen Wissensschatz über die Natur und den praktischen Arbeiten des Bauern zu lernen.
Die internationale Hilfsorganisation ADRA Österreich führt weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit durch und bietet humanitäre Hilfe bei Katastrophen.
ADRA steht für "Adventist Development and Relief Agency"
Wir – Volks- und Hauptschüler – durften uns diese besondere Bibelausstellung nicht entgehen lassen. Es hat sich gelohnt tiefer in die Welt der Bibeln zu tauchen. Außerdem konnten wir die Altstadt von Freistadt ein bisschen erkunden.
Also... die Ausstellung war super! So richtig super! Wir bekamen eine kleine Einführung und dann ging es los. Wir fühlten uns wie die Entdecker des Grabes von Tutanchamun. Wir sahen den Vorsarg sowie die Schatz- und Nebenkammer des Grabes.
Wir Volksschüler arbeiteten dieses Jahr im Sachunterricht am Projekt „Körper“. Dazu hatten wir die Freude eine -uns sehr bekannte- Krankenschwester im Unterricht begrüßen zu dürfen.
Muss der Unterricht immer im Klassenraum stattfinden? Nein – zumindest die Werkstunden am Ende der Woche finden an der frischen Luft statt (bei angenehmem Wetter versteht sich).
Jedes Lager geht einmal zu Ende, so auch dieses. Am Vormittag waren wir damit beschäftigt die Räume zu putzen und alles so herzurichten wie wir es vorgefunden hatten.
In den neuen Tag ging es frisch ausgeruht zum täglichen Frühstück und zur Andacht. Trotz eisigem Wind, machten wir uns wieder auf, Interessantes von dem vielfältigen Wien zu erkunden. Diesmal statteten wir dem Parlamentsgebäude einen Besuch ab. Dank der Führung erfuhren wir viel Neues und konnten auch unser Geschichtswissen damit verknüpfen. Danach ging es auf zur Hofburg über den Heldenplatz, wo wir die Sammlung alter Musikinstrumente bestaunten. Wir waren entzückt über den schön gepflegten Park davor.
Nach dem Frühstück und der Andacht ging es wieder ab zu den "Öffis". Diesmal hatten wir einen richtigen Kulturtag vor uns. Wir fuhren in die innere Stadt, besichtigten den Stephansdom und besuchten alle möglichen kleinen Läden wie z.B. das Manner-Geschäft. Danach ging es als musikalische Klasse auf zum „Haus der Musik“, ein „Muss“ für Musikbegeisterte. Dann kehrten wir wieder zurück in die Nußdorferstraße, wo bereits ein leckeres Essen auf uns wartete.
Nach einer erholsamen Nacht und einem stärkenden Frühstück ging es zu dem wunderschönen und alten Schloss Schönbrunn. Dort gingen wir zur Gloriette, wo bereits Kaiserin Sissi auf die schöne Stadt heruntersah. Wieder unten angekommen bekamen wir eine Führung im königlichen Schloss.
Das diesjährige Schullager fand schon im Herbst in unserer Hauptstadt statt. Per Westbahn ging es zum Wiener Westbahnhof. Dort stiegen wir in diverse U-Bahnen um, um zu unserer Unterkunft zu gelangen. Am Ziel hat uns unsere „Köchin“ beim Auspacken und Schlichten der Koffer und Matratzen geholfen. Zusammen haben wir dann beim Esstisch die Lagerregeln und Einteilungen des Küchendienstes besprochen.
Wir Volksschüler besuchten das Open Lab, ein Labor der Johannes Kepler Universität. Zuerst bekamen wir einen weißen Mantel und eine Schutzbrille. Dann erhielten wir noch einige Erklärungen von einer Mitarbeiterin des Labors.
Schon durften wir losexperimentieren - das machte großen Spaß. Wir arbeiteten in Zweiergruppen. Hier einige unserer Versuche zum Thema „Wasser":
Ob Andachten, Buchvorstellungen oder Tierreferate –unsere Volksschüler „unterrichten“ mit sehr viel Begeisterung!
Unsere „Mini-Lehrer“ gestalteten spannende Morgenandachten zum Thema „Die Königin Esther“ und oftmals wurde uns dazu ein richtiges Bühnenbild präsentiert. Wir konnten viele Lebensweisheiten aus den biblischen Geschichten mitnehmen. Wir brauchen Mut –auch in schwierigen Zeiten. Gott wird uns dabei begleiten!
Mit dem Fach „Bewegung und Sport“ verbindet man langläufig das Turnen auf der Matte, am Barren oder Reck, das Erlernen von Ballsportarten wie Volleyball und Basketball oder vielleicht auch das Erlernen und Verbessern des Schwimmens.
Sie haben ab sofort die Möglichkeit – und das ohne auch nur einen Cent mehr zu bezahlen – mit Ihrem Einkauf in einer Vielzahl von Online-Shops die Adventistische Privatschule Linz zu unterstützen.
Neugierig, wie’s geht? Einfach bei jedem Einkauf Ihren bevorzugten Onlineshop über diese Seite www.shop2help.net/privatschulelinz ansteuern, dann das Logo Ihres Shops wählen und nun einfach so einkaufen wie immer, und schon bekommt die Schule einen gewissen prozentuellen Anteil Ihres Einkaufs vom entsprechenden Onlineshop als Spende vergütet.
Dieses Jahr sind die Geburtstage in unserer Schule sehr bunt und kreativ: Das Geburtstagskind darf sich eine Farbe aussuchen, mit der der gesamte Tag gestaltet wird. Wir kleiden uns dann immer der Wunschfarbe entsprechend und verwenden Stempel, Stifte bzw. Kreiden der jeweiligen Farbe.
Den letzten Schultag vor Weihnachten durften wir bei einer unserer Lehrerinnen verbringen.
Die Adventszeit ist immer eine besondere Zeit des Jahres. Man genießt die warme Stube, den Duft von Keksen und Tee sowie den Kerzenschein. Auch die speziellen Lieder dürfen dabei nicht fehlen. Es ist schön, wenn man anderen Menschen Überraschungen, Zeit und Liebe schenken kann:
Er war elf. Er hatte lediglich die erste und zweite Klasse besucht. Der Krieg erlaubte nicht mehr. Heute ist er 79 und schrieb im vergangen Jahr ein Buch, das bereits dem Landeshauptmann geschenkt wurde und vom Lesekompetenzzentrum für Schulen empfohlen wird. In seiner Autorenlesung zu seinem Buch „Sommerträume“ erzählte uns Peter Gyuroka wie es dazu kommt. Das Geheimnis lautet ...