Hier ein kleiner Einblick in die künstlerischen Tätigkeiten unserer Schüler: Bildnerische Erziehung, Technisches Werken und Textiles Werken - in allen diesen Fächern wurde schon Tolles und auch Nützliches geschaffen...
Mit vollem Einsatz und Freude haben wir unseren Kochunterricht
gestartet!
"Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte ab von jedem Baum..."
(Friedrich Hebbel)
Manch einer war beim Aussteigen aus dem Auto am Zweifeln ob es nicht doch schon zu kalt für eine kleine Wanderung in der Natur war. Jedenfalls setzte sich so gegen 10 Uhr eine Gruppe von Schülern samt Eltern und Lehrern in Bewegung um den Beeren-Bären-Weg in Arbesbach zu erkunden.
Das neue Schuljahr hat wieder begonnen. Mit neuem Schwung kehrten die Schüler aus den Sommerferien zurück – manche konnten es kaum mehr erwarten. Für einige Schulanfänger war es der erste Schultag in unserer Schule und für einige ehemalige Volksschüler der erste Tag in der Hauptschule.
Pünktlich eine Woche vor Schulbeginn war es wieder an der Zeit die Schulräumlichkeiten vom Schmutz des letzten Schuljahres zu befreien.
Nach sieben glücklichen Jahren als Schulleiterin verabschiede ich mich nun von diesem Amt (weil ich Ende Dezember in Mutterschutz gehe :) ) auch an dieser Stelle. Es hat mir Freude gemacht unsere Leser auf dem Laufenden über unseren Schulbetrieb zu halten und ich bedanke mich für Ihr Interesse.
und bald beginnt wieder ein neues Schuljahr! Ich persönlich freue mich schon sehr wieder auf die Schulluft. :) Und Gespräche mit ein paar Schülern offenbarten mir, dass ich da nicht ganz alleine bin. ;)
Doch zuvor noch ein Rückblick auf den Abschluss unseres vergangenen Schuljahres. Ein paar Bilder zu unserer Schulabschlussfeier 2011/12.
In der Sonne liegen und lesen, Fußball spielen, slacklinen, plaudern, Trampolin springen, Geschenke überreichen, am Spielplatz tummeln, jausnen, zwischendrinn mal Zeugnis lesen und wieder spielen. Und als Krönung das jährliche Eisschlecken. All das bei bestem Sonnenschein. Was für ein Abschluss!
Im letzten Schuljahr durften unsere Volksschüler einen Vormittag lang den Ort erkundschaften an dem alle Blumen und Pflanzen der Stadt Linz gezogen und gepflegt werden. Das Schönste war, dass wir gleich mitanpacken durften.
Das Wetter war am Freitag zu stürmisch, als dass Anfänger aufs Wasser gelassen worden wären. Somit hatten wir aber das Privileg Profis live beobachten zu dürfen - ein Spektakel!
Der Neusiedler See stellt eines der berühmtesten und bedeutendsten Vogelparadiese Europas dar. Als Vogelnarr kann man somit gar nicht anders als mit seinen Schüler den Nationalpark Neusiedlersee zu besuchen - wenn man schon mal vor Ort ist. Da es zur Zeit unseres Schullagers wenig regnete, war die Gegend sehr trocken und die Möglichkeit der Vogelbeobachtung eingeschränkt. Aber dafür wurde das Wasser näher unter die Lupe genommen.
Übung macht den Meister! Der Mittwoch wurde intensiv dem Sport gewidmet. Wer gerade nicht über neuartigen Begriffen wie "anluven", "Backbord", "Klar zur Wende?", "goofy", ... schwitzte, kühlte sich im schönen Neusiedlersee ab. Das Wetter versetzte uns in den Süden.
Am Dienstag legten wir einen Kultur-Sporttag ein, radelten wie wild zum Zug, besuchten Eisenstadt um dort über Haydn dazu zu lernen, dann ging`s wieder zurück, sodass wir rechtzeitig zu den Sporteinheiten kamen.
Am 18. Juni hieß es für unsere Hauptschüler "Auf zur Sportwoche!". Die Reise führte uns nach Podersdorf am Neusiedlersee und das Wetter versprach sommerlich heiß zu werden. Guter Ort, gutes Wetter - zwei wichtige "Zutaten" für ein gelunges Schullager.
Einen Streich so zu spielen, dass er wirklich überrascht, Kreativität zeigt und letztlich doch alle glücklich macht, erfordert eine Reife, die unsere zwei ältesten Schüler am Schulschluss bewiesen.
... sollte man nicht brechen. So ist es bei uns in der letzten Schulwoche schon üblich einmal als gesamte Schule schwimmen zu gehen. Ein anderer, wirklich großer Höhepunkt ist unser Schulgartenfest.
Die letzte Lehrerkonferenz des Jahres hat getagt. Wir gingen gemeinsam dem Gedanken nach: "Was wünsche ich mir FÜR meine Schüler?" Die Frage hilft, zu überprüfen, ob ich meine Prioritäten im Unterricht, meine Methoden und Feinziele richtig gewählt habe.
Was ist der genetische Code? Warum sehen Kindern ihren Eltern ähnlich? Diesen Fragen gingen unsere Hauptschüler im Laborworkshop des neuen "OpenLap Wels" nach. Selbständiges Experimentieren und Forschen der Schüler stand dabei an oberster Stelle.
... den man in der Tasche trägt.
Arabisches SprichwortEntdecken, begreifen, erforschen, träumen, verstehen, wachsen, ... – LESEN!
Einmal im Schuljahr führen wir mit jeder Schulstufe eine Lesenacht durch.
Im Deutschunterricht beschäftigten wir uns mit Nonsensliteratur, schrieben selbst Nonsens-Gedichte, wir führten gar Nonsens-Debatten - und doch hatte alles seinen Sinn.
Die Welt ist ein Buch.
Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
"Lernt man überhaupt bei einem Schullager oder ist das nur reiner Spaß?", werden wir manchmal gefragt. Um mit Augustinus zu sprechen - man liest die Welt. Wir lebten für eine Woche in einem anderen Eck Österreichs, sangen neue Lieder, entdeckten Heilkräuter und übten uns sie zu sammeln, erfuhren Interessantes über Pferde und wie die Mutter-Kind-Haltung bei Kühen funktioniert, lernten neue Menschen kennen, versuchten den Wald mit anderen Augen zu sehen - als Schatzkammer Gottes, machten wieder einen Schritt um uns an Dunkelheit zu gewöhnen und Ängste abzubauen, übten uns in der Gemeinschaft, trainierten Ausdauer, waren kreativ, spielten uns in eine andere Zeit, philosophierten zusammen über das Leben und seine Regeln, lernten acht Merkverse, hielten unsere Erlebnisse schriftlich fest, machten Geschicklichkeitsspiele und übten uns im Vertrauen, sorgten füreinander, entdeckten die Schönheit der Berge, backten Brot und erfuhren Wissenswertes darüber, ebenso wie man eine Blumenbutter herstellt, erlebten wie man Ziegen füttert, Pferde striegelt und führt, sahen zu wie Kälber tranken, Pferde in den Stall geführt wurden, Siloballen gebracht wurden, ... und, und, und - das hätte alles in einer Schulwoche im Klassenzimmer keinen Platz gehabt. :-)
Heute schliefen wir wegen der gestrigen Nachtwanderung eine Stunde länger. Wir machten uns in Ruhe fertig. Christiane hängte eine Liste auf, was wir alles für den Wasserspielpark einpacken sollten. Nach Frühstück und Andacht war es endlich soweit - wir versammelten uns beim Baum. Dort wartete das Traktortaxi. Alle stiegen ein und es ging zum Wasserspielpark.
Um 3:00 Uhr in der Nacht hatte ich sehr Rückenweh. Ich ging zu Christiane. In der Früh wachte ich dann davon auf, als Sarah die Treppe herunterkam. Ich dachte, dass Salome noch schläft, doch ich bemerkte, dass sie die Augen geöffnet hatte. Wir blieben aber noch liegen und standen erst auf als Christiane ins Zimmer kam um uns zu wecken. Heute war ein besonderer Tag - wir wollten am Hof bleiben und reiten!
Schon früh wachte ich auf und zog mich gleich an. Bald gab es ein leckeres Frühstück. Nach der Andacht sagte Christiane: "Bitte nehmt in eurem Rucksack eine Regenjacke, euer Federpenal, eine Trinkflasche und eine Kopfbedeckung mit." Wir wollten wandern gehen.
Heute ist Montag. Als ich aufwachte, war ich total aufgeregt, denn heute wollten wir ins Schullager zum Laussabauer fahren. "Es wird sicher cool!", wirbelte es in meinem Kopf herum. Schnell zog ich mich an und erledigte alles was noch für mich zu tun war. Nach dem Frühstück musste ich noch warten. Endlich sagte Mama das erlösende Wort: "Wir fahren!"
Dass altersgemischtes Lernen ein Rezept für erfolgreiches Lernen ist wird nun wieder entdeckt. Bei uns werden die erste bis vierte Schulstufe in einer Familienklasse geführt und auch die 5.-8. Schulstufe lernt in den meisten Gegenständen gemeinsam. Ganz besonders interessant wird es aber, wenn die Großen bei den Kleinen sind. So bereiteten die Hauptschüler ihren kleinen Kameraden ein Thema als Referat so auf, dass es für die Volksschüler möglichst interessant sein sollte.
- so war der Workshop betitelt, den unsere Volksschüler im Kunstmuseum Lentos besuchten.
"Der große Ausstellungssaal des Museums wird zum Parkplatz, auf dem sich künstlerische Vehikel ein Stelldichein geben. ... Die Schau zeigt die soziale, künstlerische und wirtschaftliche Relevanz des Auto-Kults aus künstlerischer Perspektive - kritisch, verblüffend und unterhaltsam."
Wir bestaunten das langsamste Rennauto der Welt, überlegten wozu man ein Auto braucht und genossen vor allem das eigene kreative Schaffen.
"Wer stehen bleibt, fällt zurück", sagt man.
In den Semesterferien stellten unsere Lehrer unter Beweis, dass Lernen etwas Schönes ist.
Ein sechsköpfiges Lehrerteam stand am unterrichtsfreien Tag um vier Uhr morgens auf um gemeinsam nach Kärtnen zu fahren. Dort wollten wir eine Schule unter die Lupe nehmen, neue Ansätze in der Praxis umgesetzt beobachten, Fragen stellen, diskutieren und - lernen.
Am Abend kamen wir voller Ideen und sehr müde ;) wieder zuhause an. Aber die Mühe hatte sich gelohnt. Ja, Lernen erfüllt!
Die Vorfreude war die ganze Woche schon in Kommentaren der Kinder zu hören: dieses Jahr würde ihnen die Schulnachricht "am Eis" überreicht werden.
Levis Mama -Heidrun Luckart- besuchte uns im Sachunterricht und teilte als Fachfrau (Försterin) ihre Kenntnisse über das Thema „Wald“ mit uns. Es war sehr interessant und bereichernd!
Die Volksschüler erhielten im Mathematikunterricht die Aufgabe ein eigenes Rechenproblem aufzuschreiben. Eine erfundene Sachaufgabe erheiterte die Lehrerin ganz besonders. Lest selbst:
Bei einer Religionslernzielkontrolle in der die Inhalte der Bibelbücher wiederholt wurden, schrieb dieses Jahr ein Schüler zum Buch Josua:
Konferenzen in denen man Bilderbücher liest, Tränen lacht und leckere Snacks isst? Die letzte Lehrerkonferenz bot – neben viel Denkarbeit – Zeit zum Zusammenwachsen des Kollegiums. Tja, so schön ist das Lehrerleben. ;-)
Die Volksschüler machten sich an einem wunderschönen aber kalten Wintermorgen auf den Weg nach Bad Leonfelden (Sternsteinlifte).
... heißen bei uns Ansagen in der jeder für jedermanns Heft verantwortlich ist und am Ende für den Einzelnen zählt ob in allen Heften das Richtige steht. Eine Übung bei der Rechtschreibregeln eifrig während der Ansage mitgesprochen und diskutiert werden. Dabei wird zudem noch wesentlich mehr als Orthografie trainiert - wer kümmert sich um wen, wer darf wem helfen, wer gibt den Ton an, wer lässt sich etwas sagen, ... ? Für Lehrer und Schüler eine nicht nur fachlich aufschlussreiche Stunde, die sehr gemocht wird. ;-)
... und hatten Freude daran!
Die Eigenschaft, das zu betrachten was man kreiert, produziert, geschaffen hat und sich über Gelungenes zu freuen, wurde uns Menschen gegeben.
Peter Stadler besuchte unsere Schule und erzählte uns viel Interessantes über Äpfel unserer Gegend wie die Jahreszeiten der Apfelbäume, Apfelsorten, Vorkommen usw.
Am Donnerstag, 12.01.2012 besuchte uns Brigitte im Sachunterricht. Sie berichtete uns einiges über Kunststoffe. Am Schluss machten wir ein Experiment: Zuerst schütteten wir zwei Flüssigkeiten zusammen, eine war dickflüssig und die andere dünnflüssig. 20 Sekunden wurde sie geschüttelt und danach in einen Kübel gefüllt. Die neue Mischung war zuerst kalt und wurde dann immer wärmer. Zu unserem Erstaunen wuchs sie über den Kübel und wir glaubten, dass sie platzen würde. Aber die Flüssigkeit explodierte nicht, sondern wurde nach einigen Minuten ganz hart. Wenn man darauf schlug, hörte sich das wie eine Trommel an. Brigitte kündigte uns an, dass wir nächstes Mal noch mehr Versuche machen würden. Es bereitete uns großen Spaß! (gemeinsame Geschichte der 3.-4. Schulstufe)
... und ein Schwan schwimmt auf der Tafel und eine Waschmaschine steht unter Zuhilfenahme der Hände und Füße im Klassenzimmer ... Sekunden des kreativen Schaffens, Sekunden der Spannung, Sekunden des Ratens - Activity.
hieß das Motto des Zeitungsworkshops. Nachdem wir in unserer Schule immer wieder kritisch Zeitungen hinterfragten, sie verglichen, ihren Wert untersuchten, luden wir dieses Jahr eine ZiS-Pädagogin in unser Klassenzimmer ein.
Albert Einstein erklärte einmal die Relativität der Zeit folgend: „Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.“
- von 18:00-22:00 Uhr erstrahlt von unseren Hauptschulfenstern dieser Satz.
Eltern und Lehrer – uns eint die Begeisterung Kinder vorzubereiten auf und auszurüsten für ihr ganzes Leben, für ein langes Leben.
Wie jedes Jahr wurden wir Lehrer von den Kindern bestürmt, dass sie selbst einmal eine Andacht am Morgen halten wollen. Sie genießen es einander Lehrer zu sein und erweisen sich dann dem Kollegen als sehr folgsame und aufmerksame Schüler. Wir hörten recht spannende und kreativ aufbereitete Geschichten!
Als ich in einer Pause zur nächsten Stunde von einer Mutter die schon einen jüngeren Schüler abholte noch ein paar Minuten aufgehalten wurde, kam ich zurück ins Klassenzimmer und wurde von unten abgebildetem Tafelbild überrascht.
Nein, unsere Schule ist noch nicht (ganz! ;-) ) 50, aber unser Schulvorstand traf sich diesen Jänner zum 50. Mal um miteinander zu beraten und für das Wohl der Schule zu sorgen.
Was empfindest du, wenn es schneit? Dieser Frage gingen wir nach, als endlich diesen Winter einmal Schnee liegen blieb.
Wir beschäftigten uns dieses Schuljahr in den Andachten der Volksschüler mit den adventistischen Pionieren. So hörten wir oft von Menschen die Gottes Wort verbreiteten indem sie Zeitschriften herausgaben und Verlage gründeten.
Im Biologieunterricht setzten wir uns mit dem Thema „Körper“ auseinander.
Einen ganzen Nachmittag nur malen. Ein Traum. Dazu durften wir sogar noch in ein Maleratelier gehen auf der Kunstuni.
Die Volksschüler bekamen Besuch von Wolfgang Meiser, der die 8 Ärzte vorstellte (WERTVOLL: Wasser, Ernährung, Ruhe, Turnen, Vertrauen, ohne Drogen, Licht, Luft).
So lustig kann Mathematik sein, dass die Schüler statt einer Sachunterrichtsstunde (!) nach einer zweiten Mathematikstunde rufen. Was ist da passiert?
Die Kinder warteten schon gespannt auf den Tag, an dem wir wieder Eislaufen gehen würden.
hieß unser Mottolied im Advent und war das Thema für unsere Schulweihnachtsfeier. Ich gebe Licht weiter, wenn ich meiner Mama helfe, wenn ich mich mit meinem Bruder versöhne, wenn ich meiner Nachbarin zulächle, ... So wollten wir es uns bei dieser Feier nicht nur selbst gut gehen lassen, sondern für andere da sein und deshalb backten wir Kekse für unsere Kirchgemeinde.
"... I shall not want. He makes me to lie down in green pastures, he leads me beside the still waters, he restores my soul. He leads me in paths of righteousness for his name's sake. Even though I walk through the valley of the shadow of death, I will fear no evil, for you are with me; your rod and your staff, they comfort me ...", trugen unsere Erst- bis Viertklässler bei der Weihnachtsfeier der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Linz den ganzen Psalm 23 auswendig in einem Lied vor.
Die 6.Schulstufe machte sich auf den Weg zum Brucknerhaus und durfte dieses von innen und außen besichtigen.
„Dürfen wir helfen?“ – diese für Erzieher wie Musik in den Ohren klingende Frage hören wir Lehrer jedes Jahr gehäuft wenn die Zeit der ADRA Aktion „Kinder helfen Kindern“ kommt.
Auch die Volksschüler machten einen Lehrausgang ins Welios ...
Im Zuge der Erarbeitung des Themas Energie, den unterschiedlichen Energiequellen und ihrer Anwendung und dem Umgang mit Energie kamen wir in der dritten Klasse Hauptschule auch auf das Thema Photosynthese zu sprechen.
Unsere Erstklässler lernen freudig und fleißig die Buchstaben.
Die Hauptschüler erkundeten den Zoo am Pöstlingberg und sammelten Eindrücke von der faszinierenden Tierwelt.
Die Hauptschüler gestalteten für den Biologieunterricht Referate zum Thema „Tiere“.
Im Turnunterricht bekamen wir Besuch von Frau Felbermayr, die verschiedene Schulen unter dem Motto “Kinder gesund bewegen“ besucht.
Unsere Hauptschüler pilgerten im Rahmen des Zeichunterrichtes wieder einmal ins Kunstmuseum Lentos um sich von der Kunst dort im eigenen Schaffen inspirieren zu lassen.
Unsere Elternschule dieses Jahr drehte sich um virtuelle Lebensrealitäten und den Umgang mit "neuen" Medien.
Es gibt im Volksschulunterricht vielfältige Gründe warum man sich mal unter den Tisch legt statt vor ihm zu sitzen. Einer davon könnte sein die hervorragende Leistung von Michelangelo besser verstehen lernen zu wollen.
"SOLE? Was soll das sein?", werde ich manchmal gefragt. "SOLE" ist die Abkürzung für "SOziales LErnen" und ist ein Unterrichtsgegenstand unserer Hauptschüler. Was man in diesem Fach so macht? Zum Beispiel eine Polarexpedition. :-)
Gâutschl, Hutschn, Schocke, Riitiseili ... oder wie auch immer man dazu sagen will – eine Schaukel lässt Kinderherzen- und Beine höher fliegen.
Linz liegt an der Donau – dem zweitgrößten und zweitlängsten Fluss Europas. Zur „Heimatkunde“ gehört somit für Linzer Schüler auch das Erforschen des Lebens- und Wirtschaftsraumes der Donau. Im Oktober hatten wir die Möglichkeit im Rahmen der interaktiven Ausstellung „Donau on Tour“ auf einem Schiff über die Wasserstraße dazu zu lernen.
Wir waren ganz begeistert als wir das erste Mal vom Bibelgarten in Ritzlhof hörten. Da mussten wir hin! ☺
Im Herbst besuchten unsere Volksschüler das Nordico zur Ausstellung „Im Garten“.
Ärzte ohne Grenzen bot im September in der Stadt Linz eine äußerst sehenswerte Ausstellung zum Thema "Flüchtlinge".
"Prinzen" und "Prinzessinnen" nannte der Falkner Michl unsere Kinder als wir an einem sonnigen Herbstsonntag als gesamte Schulfamilie - Eltern, Schüler, Geschwister, Lehrer - umrahmt von gemütlichem Wandern die Greifvogelschau am Oberösterreichischen Jagdfalkenhof genossen.
Mitte September waren wir mit den Volksschulkindern bei einem Obstbauern eingeladen Äpfel zu pflücken.
... trafen wir uns auch dieses Jahr am Schulanfang für ein paar Elternabende (Organisationselternabend, Schularbeitenelternabend, Erstlesen-Erstschreibenelternabend).
Diesen Herbst hatten unsere Hauptschüler eine Führung im Kunstmuseum Lentos mit dem chinesischen Korb.