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29.02.2012

Schaumtrommel und Kunstschnee

Am Donnerstag, 12.01.2012 besuchte uns Brigitte im Sachunterricht. Sie berichtete uns einiges über Kunststoffe. Am Schluss machten wir ein Experiment: Zuerst schütteten wir zwei Flüssigkeiten zusammen, eine war dickflüssig und die andere dünnflüssig. 20 Sekunden wurde sie geschüttelt und danach in einen Kübel gefüllt. Die neue Mischung war zuerst kalt und wurde dann immer wärmer. Zu unserem Erstaunen wuchs sie über den Kübel und wir glaubten, dass sie platzen würde. Aber die Flüssigkeit explodierte nicht, sondern wurde nach einigen Minuten ganz hart. Wenn man darauf schlug, hörte sich das wie eine Trommel an. Brigitte kündigte uns an, dass wir nächstes Mal noch mehr Versuche machen würden. Es bereitete uns großen Spaß! (gemeinsame Geschichte der 3.-4. Schulstufe)

„Es explodierte“:
Am Donnerstag, 19.01.2012 kam Brigitte Rametsteiner wieder zu uns. Wir hörten von Recycling und verschiedenen Kunststoffarten. Ich fand es sehr interessant. Doch am besten und originellsten wurde es am Schluss. Wir machten Experimente!! Und nicht genug des Guten. Eines der Experimente flog sogar in die Luft! Es funktionierte so: Wir mussten uns einen Becher mit Essig voll herrichten. Auch ein Packerl Backpulver brauchten wir dafür. Als erstes gaben wir zwei Kaffeelöffel in ein vorher vorbereitetes Filmdöschen. In dieses Döschen schütteten wir dann auch noch einen Löffel Backpulver. Danach mussten wir den Deckel der Filmdose ganz schnell schließen und es umdrehen und hinstellen. Nach ein paar Sekunden flog das Döschen durch die Luft. Und es musste ja noch lustiger werden. Einmal flog es in einen Farbkübel, den wir für ein anderes Experiment brauchten. Hui, war das ein Spaß! Mir gefiel es sehr gut. Alle Experimente waren lustig und machten sehr, sehr, sehr viel Spaß! (Anna Brunner, 4.Schulstufe)

„Kunstschnee“:
Als erstes hat Tante Brigitte eine Box mit kleinen Körnchen, die ausgesehen haben wie Zucker oder Salz. Dann hat sie mich in die Küche geschickt um einen Krug mit Wasser zu holen. Danach hat sie einen Messbecher genommen und Lena hat 3 ml abgemessen. Jetzt hat sie einen Teelöffel mit diesen Körnchen in einen anderen Behälter gegeben und das abgemessene Wasser dazu gegeben. Ich durfte das Ganze mit einer Gabel zusammenmischen, nun war es richtiger Kunstschnee. Dasselbe haben wir noch einmal gemacht und haben blaue Farbe dazu gemischt und jeder durfte sich ein bisschen Kunstschnee mitnehmen.
(Angelika Wagner, 4.Schulstufe)

Brigitte war so lieb und schenkte uns einige Gegenstände aus Kunststoff. Die Schüler gestalteten damit eigene kreative Kunstwerke und protokollierten ihre Ergebnisse in Form von Zeichnungen und Beschreibungen.

Sarah Aeschbacher

Bild 1 zum Block 1991
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