- unsere Erstklässler, die ein völlig neues Kapitel ihres Lebens begannen und gespannt auf den Inhalt sowohl des ersten Tages sowie der Schultüte warteten;
- unsere Erstklasseltern, die ihre Küken beim Flügelheben beobachteten;
- unsere „alten Hasen“, die sich neugierig im Klassenzimmer umsahen: was hatte sich verändert? Ja, manche Kinder hatten sich schon wieder in den Ferien gefährlich der Körpergröße unserer Lehrerin genähert :-), eine Gebetstankstelle hängt nun im Zimmer, ein neuer „Danke-Gott-Kalender“, das schöne neue Xylophon, das so wunderschön klingt,…;
- und unsere Lehrerin, die sich wohl ihrer Verantwortung bewusst ist.
Und so aufgeregt der eine oder andere wohl war, spürten wir auch, wie gut wir es in unserer kleinen Schule haben, in dieser heimeligen, familiären Atmosphäre und mit dem besten Lehrer – der nie ungeduldig ist, der grenzenlos kreativ ist, der immer anwesend ist,… der das Lernen erfunden hat. Und so haben wir uns wie wir es gewohnt sind, am ersten Tag an dem wieder alles für uns begann, zu seinen – Jesu Füßen gesetzt und untersucht wie überhaupt alles Leben auf der Erde begann.
Ja, zu lernen wie man richtig klebt, was das Hausübungsheft ist, worin der Unterschied zwischen Schreiben und Malen liegt, kann herausfordernd sein – aller Anfang ist schwer – aber wir haben den zur Seite der zu Beginn allmächtig sprach: Es werde… Aller Anfang ist schön!