Die Schülerinnen mussten einen fiktiven Verbrecher anhand seiner Spuren aus einer Gruppe Verdächtigter erkennen. Dabei wurde DNA sichtbar gemacht, Fasern und Haare mikroskopiert und Fingerabdrücke auf ihre Merkmale untersucht.
Zum Schluss setzte sich die Erkenntnis durch, dass manchmal die Beweislage doch nicht ganz eindeutig zum Verbrecher führt.