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Wir legten für jeden Wochentag einen Zettel am Boden und hüpften für jede Stunde des Tages 24mal auf jeden Zettel. Puh, da wurde man ganz schön müde und freute sich in der Mitte der Woche schon sehnsüchtig auf den letzten Tag – den Ruhetag. Auf diesen Zettel setzten wir uns entspannt hin und nahmen eine Pause bevor wieder „die nächste Woche begann“. So wie vom guten Traubensaft den wir am Ruhetag sitzend genießen durften, kann man meist vom Sabbat nicht genug bekommen. ;-)
Wie gut von Gott – er wusste, dass wir nicht die ganze Zeit hart arbeiten können. Wir brauchen Ruhe um unsere Batterien aufladen zu können. Wie eine Batterie funktioniert nahmen wir uns gleich zum Thema als wir auf unserem Sabbatzetteln saßen.
Aber nicht nur für die Ruhe wurde uns dieser besondere Tag geschenkt. Die richtig guten Dinge werden noch schöner wenn wir sie gemeinsam mit jemand anderen erleben dürfen. So ist es mit dem Sabbat. Der Ruhetag ist eine großartige Idee. Und eines der schönsten Dinge am Ruhetag ist die Möglichkeit zusammen zu sein. Gott erfand den Tag für uns, weil Er Zeit mit uns verbringen will und Zeit für die Familie und andere Gläubige schenken will. Das Studieren der Natur an diesem Tag führt uns zur Anbetung Gottes. Und das haben wir dann gleich mit unseren Anbetungskarten (Gott ist… vergebungsbereit, ewig, allwissend, treu, heilig, liebend, königlich, gerecht) praktiziert. Wie ergriffen ist man wenn ein Kind betet: „Danke Gott, dass du es erlaubst, dass wir dich anbeten dürfen.“ – wenn ihr nicht werdet wie die Kinder…
(Der Weblog erscheint leider erst jetzt, da die Lehrkraft vom „Hüpfen der Woche“ etwas müde war ;-). )