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13.06.2008

Mit dem Förster durch den Wald

Unsere Schuleltern sind reich mit Gaben und Fähigkeiten beschenkt. Davon dürfen wir als Schule oft Nutzen ziehen und diese genießen. Letzten Dienstag zogen wir fröhlich bei bestem Sonnenschein mit „Onkel“ Emil los, der auch die Ausbildung zum Förster hat, und verlebten einen Vormittag im Wald.

Wozu wir den Wald brauchen, den Unterschied zwischen Hart- und Weihhölzer, die empfindliche Stelle eines Nadelbaumes, welches Holz wertvoll ist, ein eindeutiges Erkennungsmerkmal zwischen Tanne und Fichte, die Aufgaben des Försters, wie man den Wald schützt, …viel wurde uns nebenbei beim Spazieren durch die Natur mitgegeben. Anhand eines Arbeitsblattes und mit Onkel Emils Hilfe suchten wir im Wald an die dreizehn Baumarten. Dass der Wald auch Erholungsgebiet ist und zu einem guten Spielplatz werden kann erkannten wir durch eine umgefallene Fichte von der die Schüler kaum zu trennen waren – so lustig war es auf ihr herumzuklettern. Der Vormittag war sehr erholsam und lehrreich.

Die Fotos haben uns die Schülerinnen Rosi und Dorli zur Verfügung gestellt. Dankeschön!

Bild 1 zum Block 1771
Bild 2 zum Block 1771
Bild 3 zum Block 1771
Bild 4 zum Block 1771